Zu Jahresbeginn kommt es in São Paulo immer wieder zu starken Regengüssen; so war es auch an einem Nachmittag im Januar, als wir gerade das Ferienprogramm beendet hatten.

Jede Spende an educare hilft Kindern und Jugendlichen in Brasilien. Unsere Arbeit wird überwiegend von Freiwilligen geleistet.

Mit über 150 Kindern durften wir fünf intensive Tage im educare-Camp erleben. Es war ein Highlight für alle Teilnehmer.

Erinnerst Du Dich…? Wir senden herzliche Weihnachtsgrüße aus Brasilien und wünschen frohe Festtage.

Die Arbeit im Projekt mit den Kindern und Familien fordert und erfüllt uns. Insbesondere die Familienhilfe hat sich in letzter Zeit stark entwickelt und intensiviert. Lest mehr über die neusten Entwicklungen im Projekt.

Ein Bericht von Rotary International aus Brasilien, die mit einer Delegation bei educare zu Besuch waren.

Ein Reisebericht einer jungen Familien, die ihren Urlaub in São Paulo bei educare verbrachte.

Luara muss, wie viele unserer Kinder, rund um die Uhr Verantwortung für ihren Bruder übernehmen.

Nach einem vielseitigen Sommerferienprogramm im Januar hat in Brasilien im Februar das neue Schuljahr begonnen und somit auch bei uns wieder der „normale“ Projektalltag.

Endlich nach mehrjähriger Pause wieder eine tolle Aktion von dem Pizza-Team in Bösingen. Herzlichen Dank für euren Einsatz im Backhaus!

Der dritte Flohmarkt, den Familien Kirschenmann zugunsten von educare veranstaltete, war ein voller Erfolg. Wir danken allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer für ihr Engagement!

Wieder einmal durften wir die Reisebusse füllen und mit vielen fröhlichen Kindern auf unser Camp fahren. Wir danken euch herzlich, dass ihr das mit eurer Spende ermöglicht.

Nach einer langen und intensiven Zusammenarbeit müssen wir uns, schweren Herzens, von unseren beiden Mitarbeitern Claryssa und João verabschieden.

Staunen und Danken für 15 Jahre wertvolle Arbeit. Unser Jubiläumsjahr 2022 und damit ein Rückblick auf unsere Events und was wir alles erreicht haben.

“Brasilianischen Kindern in extremer Armut eine neue Zukunft ermöglichen”, mit diesem Ziel haben wir im Jahr 2007 den Verein gegründet und die Arbeit begonnen.

Am 14.05.2022 wurde in Brasilien das Fest zu unserem 15-jährigen Bestehen gefeiert und ich schätze mich glücklich, dass ich dabei sein konnte.

Unser Sommercamp im März 2022 - fünf Tage unter dem Motto "Sei mutig und stark und fürchte dich nicht".

Fast zwei Jahre lang waren die öffentlichen Schulen in Brasilien geschlossen. Das hat zu großen Bildungslücken in der ganzen Gesellschaft geführt.

Ein Reisebericht von Marius Ritzi (Vorstandsvorsitzender), der im September 2021 nach langer Reisepause wieder im Projekt war.

Ein Ziel unserer Arbeit in São Paulo besteht darin, Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Wir wollen insbesondere die Mütter der Kinder, die ihre Familien oft allein versorgen müssen, in ihrer Rolle stärken.

Die öffentlichen Schulen in Brasilien öffnen nach der langen Corona-Pause langsam wieder für ein bis zwei Tage pro Woche. Doch die lange Zeit ohne Unterricht hat ihre Spuren hinterlassen.

Vor ca. zwei Jahren haben wir bei educare ein Trainee-Programm für die Jugendlichen gestartet, das sie stärker in die Arbeit einbindet und ihnen für gewisse Aufgaben Verantwortung überträgt.

Wir suchen für den Heim-Unterricht der Kinder von Familie Borges motivierte Lernhelfer.

Im April haben wir ein neues Programm für die Familien bei educare gestartet, um sie durch die Krise zu begleiten und sie vor allem vor Hunger zu bewahren.

Corona breitet sich weiter aus. Auch bei uns. Die Lage ist an vielen Orten außer Kontrolle geraten und das Gesundheitssystem ist überlastet.

Seit einigen Monaten renovieren wir das große Gebäude und Gelände von educare, das wir im Herbst 2018 bezogen haben. Nun konnten wir die Renovierungen zum Großteil abschließen.

Ende Januar haben sich zwei unserer Mitarbeiter das JA-Wort auf unserem Gelände gegeben – eine educare-Hochzeit sozusagen.

Am 13. Dezember 2020 war der große Tag gekommen, auf den viele unserer Kinder lange hin gefiebert hatten. Denn seit Wochen studierten sie Texte und Lieder für das große Weihnachtsmusical ein.

Im September konnten wir mit einem Projekt starten, von dem wir schon lange geträumt haben. Einen eigenen Gottesdienst bei uns auf dem Gelände!

Die Corona-Krise stellt uns weiter vor große Herausforderungen, aber wir sind dankbar für alle freiwilligen Helfer, die Aufgaben dennoch nicht aufgeben und uns weiterhin unterstützen.

Joshua Viehweg berichtet über seinen Einsatz bei educare in Brasilien. Er kam kurz vor dem ersten Lockdown in Brasilien an und untersützte uns durch die Corona-Zeit hindurch.

Anita und Kurt Kirschenmann haben mit ihrer Tochter Damaris Brenner im September 2020 einen großen Flohmarkt organisiert.

Das öffentliche Gesundheitssystem befindet sich in einer schweren Krise, dasselbe gilt für die Politik. Die Politiker sind sich völlig uneinig darüber, was getan werden sollte.

Herausforderungen in Zeiten von Corona und die ersten Maßnahmen für die Sicherheit der Kinder und Familien.

Ausgangssperre in São Paulo und die Arbeit von educare in diesen schweren und unsicheren Zeiten.

Mitarbeiterin Clarysa gibt Einblicke in ihre Arbeit bei educare und Jugendliche erzählen, warum das Projekt im Elendsviertel von São Paulo für sie so wichtig ist.

Die letzten Monate hat sich educare dank der unglaublichen Hilfe und Unterstützung enorm weiterentwickelt und konnte in diesem Jahr erneut vielen Kindern helfen.

Einen Rückblick von Simone auf ihre Zeit bei educare und die damit verbundenen Erinnerungen, die sich bei ihr eingeprägt haben.

Neue Entwicklungen, große Pläne und was uns in der Zukunft noch alles erwartet bei educare.

Einfach mal unbeschwert sein und alle Probleme von Zuhause hinter sich lassen – 5 dankbare Tage mit den Kindern.

Ein Interview mit Tobi Wörner über die Zeit bei educare, seine Entscheidung für eine Mitgliedschaft und die Faszination am Verein.

Mit Ihrer Spende kann jedes Kind von educare mindestens fünfmal pro Woche an diversen Programmen teilnehmen – Bildung, Spaß und Sport stehen dabei im Vordergrund.

Im Zentrum São Paulos, im „Crack-Land“ leben die Kinder in einer extrem instabilen Gegend, in der die ärmsten Kinder besonders gefährdet sind.